BAB E - Bertin Technologies

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BAB E

Die Luftüberwachungsmonitor BAB-E wird zur Überwachung kerntechnischer Anlagen oder zur landesweiten Überwachung eingesetzt.

Die stationäre Monitor BAB-E wird zur kontinuierlichen Überwachung künstlicher Alpha- und Beta-Aerosole in Gamma-Umgebungen sowie bei Vorhandensein natürlicher Radon-Folgeprodukte eingesetzt. Dank einer doppelten Abdeckung kann sie den extremsten klimatischen Bedingungen widerstehen und ununterbrochen im Freien eingesetzt werden (Gebietsüberwachung, nukleare Infrastrukturen usw.). Die von der BAB-E erfassten Daten können aus der Ferne und in Echtzeit über die DataEXPERT-Überwachungssoftware abgerufen werden.

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BAB E

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Art der nachgewiesenen Strahlung

α und β

Detektortyp

großflächige Dual-Siliziumdiode, 2 x 360 mm²

Energiebereich

  • α: von 10^(-3) bis 1,10^4 Bq/m³
  • β: von 10^(-2) bis 1,10^4 Bq/m³

Temperaturbereich

zwischen 5 °C und 45 °C

Einhaltung der CEM-Normen

  • EMI-Emission: EN 61000-6-4
  • •EMI-Immunität: EN 61000-4-3, Level 3

Messbereich

  • α: von 10-3 bis 5.104 Bq/m3
  • β: von 10-2 bis 5.104 Bq/m3

Anzeigeeinheiten

Bq/m³, µGy/h

Probenahmevolumen

6 m³/h

Relative Luftfeuchtigkeit

bis zu 80 % Luftfeuchtigkeit ohne Kondensation

Schutzart

IP 55 (IP 54 für Lüftungsöffnungen)

Alarme

akustischer und optischer Alarm mit zwei einstellbaren Alarmschwellen für α- oder β-Strahlung

Kommunikation

ShortLINK oder SkyLINK (UHF-Funk), VD/VR

  • Kann in Bereichen mit hohem Gamma-Nulleffekt eingesetzt werden
  • Kompensation von Radon-Folgeprodukten
  • Verwendung von Standardquellen zur Effizienzkontrolle
  • Robuste Ausführung, kann an Rückbau- und Reinigungsanlagen eingesetzt werden
  • Available as stationary or mobile version
  • Kann an ein zentrales Überwachungsnetzwerk angeschlossen werden und einen allgemeinen Alarm auslösen
  • Der radioaktive Staub wird durch Luftabsaugung auf einem Filterpapier in den BAB-Monitor abgeschieden.
  • Die Saugleistung beträgt ca. 5 m3/h (abhängig von der Staubbelastung und der Art des Filterpapiers).
  • Die Durchflussmenge wird aus dem zwischen Filter und Pumpe gemessenen Unterdruck berechnet. Dadurch können eventuelle Risse oder Staubverschmutzungen erkannt werden.
  • Das Detektionssystem ist einen Zentimeter über der Probe angebracht und basiert auf zwei 300 μm dicken Siliziumdioden mit einer Oberfläche von 360 mm2.
  • Das analoge Signal der beiden Dioden wird durch einen Vorverstärker mit einem Ausgangsbereich von etwa 30 mV/MeV verstärkt.
  • Ein Verstärker erhöht die Signalamplitude auf 0,7 V/MeV und das Signal wird dann zur Erzeugung des Energiespektrums über einen Amplitudenanalysator verwendet, der die Informationen in 512 Kanäle kodiert.
  • GM-xN-Gammasonden
  • DataEXPERT-Überwachungssoftware
  • Integriertes SkyLINK/ShortLINK-Funkmodem
  • Abschirmung der Detektorkabel zur Verringerung des Hintergrundrauschens im Falle eines radiologischen Unfalls
  • Lokale und ferngesteuerte Alarmbox

Gründe für die Wahl vonBAB E

Gamma-Nulleffekt und Radon/Thoron-Diskriminierung

Großer Si-Detektor

Überwachung in Echtzeit

Robuster Monitor

Hohe Saugleistung

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