Indirekte Methoden zur Überwachung der Oberflächenkontamination - Bertin Technologies

Indirekte Methoden zur Überwachung der Oberflächenkontamination

Indirekte Methoden zur Überwachung der Oberflächenkontamination werden eingesetzt, wenn eine ungeeignete Geometrie oder Störungen durch andere Strahlungen eine direkte Überwachung verhindern, sowie als ergänzende Maßnahmen, wenn die direkte Überwachung ergeben hat, dass eine radioaktive Kontamination vorliegt.

Es gibt eine Vielzahl von Techniken, die jedoch alle auf der Beseitigung des radioaktiven Materials von der zu untersuchenden Oberfläche beruhen. Es kann notwendig sein, Proben aus dem zu überwachenden Bereich in einen anderen Bereich zu verbringen und dort zu messen.

Sowohl die direkte Kontaminationsüberwachung mit einem mobilen Kontaminationsmonitor als auch die indirekte Kontaminationsüberwachung mittels einer Wischtestprobe, insbesondere um festzustellen, ob die Kontamination anhaftet, sind wesentliche Routineverfahren im Strahlenschutz. Das SaphyRAD und das PAB2 können für nicht ortsfeste Kontaminationspunkte auf Oberflächen verwendet werden, die zum Aufspüren von Materialien, Paketen usw. vorgeschrieben sind, die den Kontrollbereich oder eine kerntechnische Anlage verlassen.

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