Kontaminationskontrolle im medizinischen Umfeld

In vielen medizinischen Einrichtungen wie nuklearmedizinischen Zentren und pharmazeutischen Labors werden radioaktive Stoffe für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen. In diesen Einrichtungen ist der Schutz von Mitarbeitern vor den Gefahren radioaktiver Kontamination von zentraler Bedeutung, da diese ständig mit radioaktivem Material in Berührung kommen oder diesem ausgesetzt sind.

Das Kontaminationsrisiko ist auch insbesondere dadurch erhöht, da viele offene Strahlenquellen täglich durch die Mitarbeiter verwendet werden, in flüssiger Form aber auch als Aerosole. In manchen Fällen ist eine Kontamination unvermeidlich. Daher benötigen die in der Nuklearmedizin tätigen Personen genaue Überwachungs- und geeignete Kontaminationskontrollsysteme, wie z. B. den SaphyRAD-Kontaminationsmonitor, der eine genaue Erkennung sowohl auf kleinen als auch auf großen Flächen gewährleistet.